Im Lauf ihrer 30-jährigen Tätigkeit hat La Tuile eine aussergewöhnliche Vitalität bewiesen!
2022
Beginn der Bauarbeiten für einen Pavillon für die Unterkunft24 auf dem Gelände der Route de Marly 25. Feierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen von La Tuile. Zeltdorf auf dem Georges-Python Platz.
2020 / 2021
Öffentliche Auflage des Bauprojekts für einen Pavillon im Rahmen des Angebots Unterkunft24, das Teil der Notunterkunft ist. Neuer Leistungsauftrag – Staat Freiburg.
2019
Vermietung von zusätzlichen Studios im Rahmen von Unterkunft24 – 5 Plätze sind verfügbar.
2018
Einrichtung eines Sanierungsdienstes für Menschen, die unter dem Diogenes-Syndrom leiden. Sanierung von unhygienischen Wohnungen und sozialpädagogische Betreuung. Eröffnung einer Gemeinschaftswohnung Unterkunft24 für ältere Menschen (3 Plätze).
2017
Eröffnung des soziokulturellen Cafés Le Tunnel. Beliebter Ort, der für alle zugänglich ist. Die Preise sind den Möglichkeiten der Kunden angepasst.
2016
Verankerung des Angebots Unterkunftl24 sowie der Stelle einer Sozialarbeiterin. In der Notschlafstelle stehen inzwischen 32 Betten zur Verfügung
2015
Erwerb eines Hauses für das betreute Wohnen in Freiburg an der Rue Marcello. Start des Produktionsateliers, das den Nutzerinnen und Nutzern von La Tuile Arbeit bietet.
2014
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Villars-sur-Glâne werden dort im Rahmen des betreuten Wohnens 2 Wohnungen mit 7 Plätzen zur Verfügung gestellt. Schaffung einer Stelle für eine Sozialarbeiterin.
2013
Erwerb einer Liegenschaft in Bulle. La Tuile bietet im Greyerzbezirk nun 7 Plätze für betreutes Wohnen an.
2012
Start des Projekts Unterkunft24, das gesundheitlich geschwächten Personen rund um die Uhr Unterkunft bietet. «L’Appart’» in Freiburg zieht um (6 Plätze). Vorführung des Films «La Nuit de l’Ours». Erste Chilbi von La Tuile.
2011
Neues Wohnangebot im Greyerzbezirk: 4 Plätze im betreuten Wohnen. La Tuile wird vom Staat Freiburg für ihr Suppenfestival ausgezeichnet. Überarbeitung des institutionellen Konzepts.
2009
Schaffung der Angebote «Betreuung zuhause» und «soziale Betreuung».
2007
Entwicklung des Projekts «Betreutes Wohnen». Die Notschlafstelle vergrössert sich auf 28 verfügbare Betten.
2005
Erste Ausgabe des Suppenfestivals.
2004
Die Vereinigung Banc Public wird unabhängig.
2003
Start des Prototyps für betreutes Wohnen: «L’Appart’» begrüsst seine ersten vier Mieter.
2002
Eröffnung des Tageszentrums Banc Public.
Veröffentlichung von «Fribourg et ses vagabonds».
2001
Erwerb eines neuen Hauses: Umzug an die Route de Marly (24 Betten). Urteil des Bundesgerichts zugunsten von La Tuile (wird als Rechtsprechung angesehen). STAATLICHE ANERKENNUNG
2000
Vereinfachte Subventionierung. La Tuile wird Teil der staatlichen Sozialpolitik. Beginn der Überlegungen zu einem Angebot für Tagesbetreuung.
1999
Verfassen des ersten institutionellen Konzepts.
1996
Professionalisierung der Verwaltung von La Tuile: Es werden drei institutionelle Leiter ernannt.
1994
Schliessung des selbstverwalteten Lokals «Saint-Louis».
1991 / 1992
Gründung des Vereins und Eröffnung der Notschlafstelle an der Rte de Bürglenstrasse.